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«Mondsüchtig»

«Mondsüchtig»

Der Mond übt seit jeher eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf den Menschen aus. Seine geheimnisvolle Schönheit und seine wandelbare Natur haben Künstler:innen und Träumer:innen schon immer inspiriert. Das sanfte Mondlicht taucht die Welt in eine zauberhafte Atmosphäre und weckt in uns eine tiefe Sehnsucht nach Unendlichkeit und Magie.

Die poetische und mystische Qualität des Begriffs «Mondsüchtig» beschreibt die Herangehensweise an meine unzähligen grossen und kleinen kreativen Projekte. Alles ist leise geprägt von diesem stillen, geheimnisvollen Zauber des Mondes.

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Priska Leutenegger *1975

Seit meinen frühen Jahren begleitet mich die Suche nach Sinn und innerer Wahrheit. Lange fühlte ich mich fremdbestimmt und fern von meinem eigenen Wesenskern – bis mir im Jahr 2000 eine prägende Begegnung neue Sichtweisen eröffnete. Worte, Gedanken und Visionen gaben mir den Schlüssel zu einer inneren Landschaft, die mich seither als Kunstschaffende trägt und inspiriert.

Die Natur ist für mich ein beständiger Ort der Ruhe und Klarheit. Beim Sammeln von Wildkräutern, auf Wegen durch Wälder oder entlang von Seen und Flüssen finde ich Ausgleich und Aufmerksamkeit für das Wesentliche. Gleichzeitig berühren mich ihre stille Magie und das verborgene Mystische, welche auch mein Kunstschaffen prägen.
Besonders inspirierend sind die nächtlichen Spaziergänge im Mondlicht, die ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern (geb. 2015 und 2017) unternehme.

Kunst als Wegweiser - still, klar, unabwendbar.

2000 bis 2003: Teilnahme an einem Fernstudium an der Kunstschule Zürich. Danach setzte ich meinen Weg autodidaktisch fort.
Die Kunst ist mein Wegweiser, mein stiller Kompass. Sie führt mich von Punkt zu Punkt, von Strich zu Strich, von Form zu Form - und zeigt mir, wie ich mich wandeln darf.

Ich bin Mitglied bei der Visarte (Berufsverband Visuelle Kunst Schweiz), der SGBK (Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen) sowie dem Kunstverein postWERK, Österreich.
Die regelmässigen Ausstellungen (seit 2007 im In- und Ausland) erweitern stetig mein Horizont und meine Auseinandersetzung mit meinem eigenen Schaffen.

2019 bis 2020 absolvierte ich ein Fernstudium der Astrologie. Seither öffnet mir die Sternbetrachtung und -deutung während meiner täglichen Aufgaben als Mutter, Kunst- und Kreativschaffende immer wieder neue Räume.

Während der Auseinandersetzung mit der eigenen Präsentation im Netz, entstand 2013 ein «digitaler Zauberraum» (meine Dienstleistung für Webdesign), mit welchem ich fortan andere Kunstschaffende sowie Vereine, Einzel- und Kleinunternehmen unterstütze und begleite.